Häufige Fragen zur Tiernaturheilpraxis

Du bist noch unsicher, ob eine alternative Therapie das Richtige für dich und dein Tier ist? Im Folgenden findest du häufige Fragen dazu beantwortet.

Typische Themen für naturheilkundliche Unterstützung:

  • Allergien, Unverträglichkeiten
  • Verdauungsprobleme
  • Hauterkrankungen, Juckreiz
  • Gelenkbeschwerden, Immunschwäche
  • Verhaltensauffälligkeiten
  • Vitalitätsförderung & Begleitung nach OP

Ich arbeite mit Kräutern, Homöopathie, Vitalstoffen, Ausleitung und Bioresonanz.

Absolut. Naturheilkunde kann schulmedizinische Behandlungen wirkungsvoll ergänzen:

  • Unterstützung der Selbstheilung
  • Regeneration & Immunaufbau
  • Linderung von Nebenwirkungen

Ich arbeite gern ergänzend oder begleitend mit deiner Tierarztpraxis.

Das hängt von Thema, Konstitution und Dauer der Erkrankung ab:

  • Akute Beschwerden: oft nach wenigen Tagen
  • Chronische Beschwerden: mehrere Wochen bis Monate
  • Ernährungsumstellungen: meist ab 2–6 Wochen sichtbar

Geduld, Regelmäßigkeit & Individualität sind entscheidend.

Ja – ich arbeite mit Anamnesebögen, Fotos, Videos und Laborbefunden.

  • Ideal für viele chronische Beschwerden & Fütterungsfragen
  • Genaue Diagnostik bei Bedarf über deinen Tierarzt

Je klarer du Symptome beschreibst, desto besser kann ich helfen.

Ja, z. B. bei Homöopathie oder Ausleitungen. Typische Merkmale:

  • vorübergehende Verschlimmerung (1–3 Tage)
  • häufig ein Zeichen von Therapieansprechen

Bei Unsicherheiten begleite ich dich eng & passe ggf. die Therapie an.

In der Regel sind naturheilkundliche Methoden sanft & gut verträglich. Risiken entstehen nur bei:

  • unreflektierter Eigenanwendung
  • unterlassener Diagnostik
  • Kombination zu vieler Mittel ohne Begleitung

Immer dann, wenn:

  • Symptome unklar oder chronisch sind
  • du dein Tier ganzheitlich unterstützen möchtest
  • du mehr als „nur Medikamente“ willst

War deine Frage nicht dabei? Dann melde dich gern direkt – ich bin für euch da. ❤️